Am 10. Januar 2025 wurde beim Festakt der Autobahn GmbH des Bundes im Museum der Arbeit in Hamburg ein beeindruckendes Jubiläum gefeiert: 50 Jahre Elbtunnel Hamburg.
Trotz aller Herausforderungen durch Sperrungen und Staus ist dieses Bauwerk aus unserer Verkehrsinfrastruktur nicht mehr wegzudenken und zeigt die positiven Auswirkungen einer festen Elbquerung: Die Verbindungen zwischen Regionen, Menschen und Märkten – von Schleswig-Holstein und Skandinavien bis nach Süddeutschland. Der neue Elbtunnel über die A 20 soll eine Ost-West-Achse ergänzen und spürbare Entlastung des alten Tunnels sowie eine weitere Entfaltung der Wirtschaft bringen.
Carsten Butenschön, Direktor der Niederlassung Nord, eröffnete die Veranstaltung zur Feier des Jubiläums mit spannenden Einblicken in die Entstehungsgeschichte: eine beneidenswerte Planungszeit von 4,5 Jahren, eine beeindruckende Bauzeit von knapp 7 Jahren und innovative Bautechniken wie die Absenkelemente in der Elbe und die Tunnelbohrmaschine „Otto“.
Einblicke und Zukunftsperspektiven:
Die A20: ein weiteres Bauprojekt für die Zukunft
Die Stimmen zeigen: Der alte neue Elbtunnel war entscheidend für die Entwicklung einer leistungsstarken Infrastruktur in Norddeutschland. Jetzt muss der Bau der A 20 nicht nur eine dringend benötigte Entlastung für die A 7 schaffen, sondern auch neue wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region bringen.
Die Unterstützenden der Kampagne A 20 – Das wird gut. wünschen dem Elbtunnel viele störungsfreie Zeiten, wenig Staus und alles Gute für die kommenden 50 Jahre!
IHK Schleswig Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmenden wahr.
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